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31. Oktober 2018
Nachhaltigkeit, ZeroWaste

#ZeroWasteFoodChallenge

#ZeroWasteFoodChallenge
31. Oktober 2018
Nachhaltigkeit, ZeroWaste

Im September dieses Jahres habe ich mir zu meinem ZeroWaste Jubiläum mal wieder angeschaut, welcher Müll derzeit bei mir anfällt. Das Badezimmer, Kleidung und Büro sind Großteils schon sehr vorzeigbar. Der meiste nicht recycelbare Abfall, vermehrt aus Plastik, entsteht im Bereich Lebensmittel und Essen. Deswegen möchte ich im nächsten Monat zusätzlich zu meinem Zuckerfrei-Experiment besonders auf diesen Bereich fokussieren.

Ein paar hilfreiche Tipps und Tricks, die ich über die letzten zwei Jahre sammeln konnte, sind:

  1. Stofftaschen und kleine Einkaufssackerl stets parat zu haben. Ich werde also wieder jeden Tag meine Sackerl und Taschen dabeihaben. Wie ihr die Sackerl selbst machen könnt, habe ich Euch hier gezeigt!

2. Obst und Gemüse direkt vom Bauern/der Bäuerin kaufen oder auf den Wochenmarkt gehen. Ich habe hier über einen Tipp auf Instagram einen Landwirtschaftlichen Betrieb gefunden, der regelmäßig nach Wien und Niederösterreich zu Sammelplätzen liefert. Das Essen ist dadurch saisonal, frisch und in Bio-Qualität.

3. Im Supermarkt unverpackte Lebensmittel kaufen und eigene Taschen dafür mitnehmen.

4. Einen Großeinkauf planen und im Unverpackt-Laden Nahrungsmittel, vor allem trockene Lebensmittel (wie Haferflocken, Nudeln, Mehl etc.), auf Vorrat kaufen. Dabei natürlich Sackerl, Taschen und Gläser zum selber abfüllen mitnehmen!

5. Auf die richtige Lagerung von Lebensmitteln achten. Karotten kann man zum Beispiel super in ein bisschen Wasser stellen (mit der Spitze nach unten) und im Kühlschrank lagern; Salate und Grünzeug, wie Mangold oder Kohl, in einem feuchten Geschirrtuch im Kühlschrank frisch halten; Erdäpfel und Zwiebeln trocken und dunkel aufbewahren.

6. Verderbliche Lebensmittel einkochen, gleich verzehren oder einfrieren.

7. Essen vorkochen und in die Arbeit/Uni/Schule mitnehmen. Für den spontanen Hunger am besten ein Sackerl oder Aufbewahrungsglas mitnehmen. Vor allem in Bäckereien bekommt man auch in das eigene Gefäß oft Gebäck eingepackt.

8. Vorhandenes Essen zu Hause aufbrauchen und spannende neue Rezepte ausprobieren. Sieh dazu auch die #eatupchallenge auf Instagram.

Wenn ihr auch bei meiner Monats-Challenge mitmachen wollt, teilt eure Erfolge auf Instagram mit den #ZeroWasteFoodChallenge und #marolenasstimme! Teilt auch gerne eure Tipps und Tricks rund um das Thema Lebensmittelabfälle vermeiden und Verpackungen sparen.

Ich freu mich auf einen erfolgreichen Monat November!

Alles Liebe,

Eure Marolena 😉


Disclaimer: Werbung, weil verlinkte Seiten/nicht gesponsert

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1 Kommentar

Lily sagt:
8. Dezember 2018 um 8:36 Uhr

Hi Marolena,
erstmal, tolle Website! Danke für die Inspirationsquellen und weiterführende Literatur.
Zero waste scheitert ja meistens dann, wenn es mühsam wird. ZB wenn man für den wöchentlichen Lebensmitteleinkauf eigens in die nächste große Stadt zum Unverpackt-Laden fahren muss, anstelle zum Nahversorger zu radeln. Obstsackerl und Stofftüten dabei zu haben hingegen ist praktisch, leicht umsetzbar und wird ganz schnell zur Selbstverständlichkeit.
Jetzt vor Weihnachten stehe ich vor einem Problem, das mich schon ewig stört. Ich backe leidenschaftlich gerne Kekse. Vanillezucker, Backpulver, Natron, etc. sind aber in Mini-Tüten und diese Mini-Tüten dann nochmal zusammengefasst in Plastikfolie verpackt. Was für ein Unsinn! Es wäre doch viel einfacher und bequemer, wenn diese Zutaten lose erhältlich wären und man die benötigte Menge herauswiegen könnte. – Mit dem netten Nebeneffekt weniger Müll zu produzieren.
Hast Du Ideen für Alternativen?
LG Lily

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